Der „Speckerbäck“ in Bad Heilbrunn


Feines aus der Backstube


Auf Brot, Semmeln, Brezen und Kuchen vom „Speckerbäck“ muss im Loisachtal niemand verzichten.

Feines aus der Backstube gibt es nämlich nicht nur im „Hauptgeschäft“ in Bad Heilbrunn, sondern ebenso im Loisachtaler Bauernladen in Penzberg, am „Samstagskiosk“ in Hohenbirken und seit mittlerweile 4 Jahren auch in der neuen Heilbrunner REWE-Filiale.


Bäckermeister Konrad Specker und seine Frau Sylvia folgen damit ihrer Philosophie „Regional, saisonal, und nah am Kunden“.

Solidargemeinschaft „Tölzer Land“


„Das unterstützt die hiesige Wirtschaft und es macht ein Dorf lebenswert“, sagt der Bäckermeister, der auch in seiner Funktion als Heilbrunner Gemeinderat immer ein Auge auf das Wohlergehen seiner Heimat hat. Wer beim „Speckerbäck“ kauft, bekommt außerdem eine Portion gutes Gewissen in die Tüte.


Alle Getreiderohstoffe werden direkt von der Solidargemeinschaft „Tölzer Land“ bezogen, kommen ohne lange Transporte aus, und werden unter biologischen und ökologischen Gesichtspunkten erzeugt.

Soziales Bewusstsein


Konrad Specker legt Wert auf soziales Bewusstsein. Dafür engagiert sich der 50-jährige nicht nur in seinen politischen Ämtern.


Auch bei seinen 20 Angestellten legt er Wert auf ein gutes Miteinander, und er war einer der ersten der im Rahmen eines landesweiten Modellprojekts eine Mitarbeiterin der Lebenshilfe-Werkstätten einstellte.


Und auch für finanziell schwächer gestellte Menschen hat er ein Herz. Jeden Samstag beliefert er die Tölzer Tafel mit Brot und Backwaren.

Historie


Die Gründung


Die Gründung der Bäckerei geht in die 20er Jahre zurück. Georg Zauner erwarb den Pferdestall des Gasthaus Quellenbergers in der Ortsmitte und brachte dort seine Bäckerei unter.

In den 60er Jahren übernahm Georg Zauner jun. die Bäckerei seines Vaters. 1987 nach dem Tod von Georg Zauner erbte Lorenz Specker das Unternehmen und führte es bis zum Eintritt seines Sohnes Konrad Specker 1992 weiter.


1996 übernahmen Konrad und Sylvia Specker das Geschäft. Mit dem Ausbau der Backstube und dem Umbau des Ladens 1997 wurde der Anfang der Bäckerei Speckerbäck eingeleitet.

Eröffnung im Gewerbepark


Im Jahr 2000, mit der Ausweisung des neuen Gewerbegebiets in Bad Heilbrunn entschlossen sich Konrad und Sylvia Specker zur Verlagerung der Produktion und der Geschäftsräume an die B 472. Nach einer Bauzeit von nur 8 Monaten wurde die Eröffnung am 28. Juli 2001 gefeiert. Service und Kundennähe verpackt in Tradition und Moderne ist die Devise des Bäckerehepaares Specker.